Materialbericht Trans- Afrika

 

 

Eine Nordsüddurchquerung Afrikas mit dem Motorrad stellt extrem hohe Anforderungen an Ausrüstung und Material. Ich habe dies zum Anlass genommen hier etwas ausführlicher auf das Motorrad und einige ausgewählte Ausrüstungsgegenstände einzugehen. Alle Einschätzungen und Beurteilungen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und haben keinen Anspruch auf allgemeine Richtigkeit. Wohl aber sollen sie zeigen was für mich gut funktioniert hat und es würde mich freuen wenn sie dem einen oder anderen bei der Vorbereitung eines ähnlichen Vorhabens hilfreich wären.

Im Prinzip führt man auf einer Fern- bzw. Expeditionsreise mit dem Motorrad keinen einzigen Gegenstand mit der keine wichtige Funktion hat. Alle Teile werden mehr oder weniger oft verwendet und deren einwandfreie Funktion im richtigen Moment kann mitunter entscheidend sein für das Gelingen der Reise.

Als positives Beispiel seien hier die Alukoffer von Touratech erwähnt. Sie enthalten sämtliche Ausrüstungsgegenstände, vom Laptop über den Wasserfilter bis zu Medikamenten und Ersatzteilen. Würde so eine Box den Vibrationen und Schlägen des harten Pistenbetriebs nicht standhalten und herunterbrechen, hätte ich ein ernsthaftes Problem.

 

 

Ich möchte mit dem Motorrad beginnen. Die BMW R 80 GS Basic ist an und für sich ein oft gestestetes und sehr bewährtes Fernreisemotorrad. Bezogen auf die Haltbarkeit des Motors und die Wartungsfreundlichkeit unterwegs ist die Maschine(Bj 1996) nach wie vor eine sehr gute Lösung für den transkontinentalen Langstreckeneinsatz.

 

BMW R 80 GS Basic (Bj 96)

 

Öl und Filter:

Komplettes Service bei der Abreise bei einem Kilometerstand von 14000.

Ich habe das Motoröl nach 3500 Kilometern in  Spanien erneuert ohne die Filter zu wechseln und dann nach weiteren 6000km Filter und Ölwechsel in Bamako/Mali durchgeführt. Das Getriebeöl habe ich ebenfalls in Bamako gewechselt nach insgesamt ca. 10000km.

Nach weiteren 6000km habe ich in Libreville/Gabon noch einen Motorölwechsel ohne die Filter zu tauschen durchgeführt. Von dort bin ich dann bis Capetown durchgefahren und habe dort ein komplettes Service durchgeführt.

 

Motorölverbrauch:

Der kann bei der R 80 GS durchaus als hoch angesehen werden. Besonders unter Beladung, großer Hitze und häufigen Lastwechseln, wie eben beim Pistenbetrieb im tropischen Regenwald, stieg bei mir der Ölverbrauch auf gut 500ml/1000km. Dieser Wert kann jedoch als recht normal angesehen werden und ist durch den bauartspezifisch höheren Ölverbrauch des Boxermotors zu begründen. Wichtig ist daher eigentlich nur, dass man den Ölstand regelmäßig kontrolliert und bezogen auf zu fahrende Strecke und Verfügbarkeit die entsprechende Menge zum Nachfüllen mit hat. Bei mir hat 1 Liter immer ausgereicht. Mein Freund Taco ist mit seiner AfrikaTwin von Marokko bis Libreville gefahren ohne auch nur einmal den Ölstab herauszuschrauben, da verlangt die BMW etwas mehr Kontrolle. 

 

Getriebeölverbrauch:

Normalerweise wäre dieser zu vernachlässigen. Bei mir ist jedoch seit Marokko der Getriebesimmering undicht, der die Getriebebox vom Kardanantrieb trennt.

Dadurch verliere ich langsam aber ständig Getriebeöl, welches sich dann im hinteren Faltenbalg sammelt. Ein wirkliches Problem stellt das jedoch anscheinend nicht dar, ich habe den Simmering erst nach insgesamt 20000km in Kapstadt getauscht.

 

Ventile und Vergaser:

Ich habe ungefähr alle 6000km die Ventile neu eingestellt und die Vergaser neu synchronisiert. Mir ist aufgefallen, dass sich vor allem der Gleichlauf der Vergaser bei langem, heißen und staubigen Pistenbetrieb etwas zu verstellen scheint. Hier habe ich dann eben alle 2000km nachjustiert.

Ab ca. 1500 Höhenmetern fühlt sich der Boxer mit seiner normalen Standgaseinstellung nicht mehr so wohl. Besonders nicht beim Startverhalten in feuchten und kühlen Morgenstunden. Ich habe dann, um den Starter zu schonen einfach am Abend das Standgas an beiden Vergasern eine ¼ Umdrehung hinaufgedreht und dann, wenn der Motor wieder auf Betriebstemperatur war abgesenkt. Die Bedüsung zu verändern war nie notwendig.

 

 

Fahrverhalten Allgemein:

Auf Asphalt und kurvigen Strecken ist die R 80 GS ein Motorrad das meiner Meinung nach den Vergleich auch mit modernen Maschinen nicht zu scheuen braucht. Selbstverständlich wenn man eine reiseorientierte Fahrweise voraussetzt.

Besonders auf Strecken mit engen Kurven und mittelmäßigen Asphalt habe ich mich in Südafrika trotzt Beladung immer wieder am Hinterrad von so manchem Sporttourer wiedergefunden.

Durch den niedrigen Schwerpunkt ist die BMW im Stadtverkehr absolut wendig und auf der Landstrasse setzen dem Fahrvergnügen meiner Meinung nur die durchschnittlichen Bremsen Grenzen. Die Trommelbremse am Hinterrad sowie die Einscheiben- und Einkolbenzange vorne sind bei vorrausschauender Fahrweise ausreichend, mit den Verzögerungsleistungen aktuell verbauter Bremssysteme aber nicht mehr zu vergleichen.

Im Autobahnbetrieb natürlich wünscht man sich einen stärkeren Motor und etwas mehr Steifigkeit in Rahmen und Gabel. Bei Geschwindigkeiten jenseits der 130 beginnt mit Beladung der Lenker ganz leicht zu Pendeln und Längsrillen im Asphalt werden etwas unangenehm. Wenn man aber bedenkt, dass man mit einer Gabel von konventioneller Bauart und begrenzter Verwindungssteifigkeit sowie nicht gewuchteten Enduroreifen und gut 50 kg Beladung unterwegs ist, kann man mit dem Fahrverhalten auch auf der Autobahn durchaus zufrieden sein.

Die einzig echte Grenze setzt dem Motorrad eigentlich nur der Geländebetrieb auf sehr zerklüfteten Pisten. Was bei dem gegebenen Eigengewicht und dem verbauten Fahrwerk natürlich keine Überraschung ist.

Durch den niedrigen Schwerpunkt besitzt das Motorrad auch eine relativ niedrige Bodenfreiheit und Schlaglochorgien über 800km, so wie in Angola, werden zu einer echten Herausforderung. Größere Kanten und Wellen führen bei voller Beladung immer wieder zum Aufsitzen, selbst bei 20km/h im ersten Gang und mit Whitepowerfederbein hinten und härteren Gabelfedern vorne.

Es ist sehr wichtig solche Passagen mit stark reduzierten Tempo zu nehmen, sonst riskiert man eine beschädigte Ölwanne oder einen abgerissenen Auspuffkrümmer.

Das Fahrwerk reagiert trotz Beladung auch beim Pistenbetrieb noch relativ berechenbar. Einzig Geschwindigkeiten jenseits der 70km/h sind mit Vorsicht zu genießen, quert man in diesem Geschwindigkeitsbereich sandige Spurrillen treten durch die Verwindung starke Pendelbewegungen auf. Durch hartes Geradeaushalten und sofortiges Vergrößern der Traktion des Hinterrades mittels Fußbremse kommt man aber wieder in den Geradeauslauf. Diese Variante hat sich bei mir meist mehr bewährt als Gas zu geben, durch die 50 PS der R 80 wirkt sich ein Gasstoß bei voller Beladung nur dann unmittelbar auf das Fahrverhalten aus, wenn man jenseits der 4500 Umdrehungen fährt.

Ich muss hierzu bemerken, dass es sich bei diesen Fahrsituationen um Grenzbereiche des Motorrades handelt, die durch vorrausschauende Fahrweise und überlegte Streckenwahl so gut wie immer zu vermeiden sind.                                 

Dass ich während meiner gesamten Afrikadurchquerung sturzfrei geblieben bin, abgesehen von dem offenen Kanaldeckel in Marokko den ich übersehen habe, ist zum Teil auch auf das hervorragende Fahrverhalten der Maschine zurückzuführen. Eine R 80 GS Basic ist eben ein ausgezeichnetes Reisemotorrad aber keine Sportenduro.

 

Verwendung in Sumpfgebieten und tropischen Regenzeiten.

Das ständige Fahren durch Wasserlöcher und Schlammrinnen stellt natürlich keinen gedachten Verwendungszweck eines Motorrades dar. Auf einer Durchquerung Afrikas der Länge nach ist es jedoch schwierig bis unmöglich nicht zumindest einmal in die Regenzeit zu kommen.

Tropische Regenfälle wechseln sich zwar nach wenigen Stunden meist wieder mit heißer Sonne ab, die Pisten bleiben aber weiterhin ein einem schrecklichen Zustand.

Die R 80 GS hat bei Wasserdurchfahrten einen ausgezeichneten Geradeauslauf und selbst glitschige Spurrillen die mehr als 45 cm unter Wasser liegen bringen die Maschine nicht aus der Spur. Bemerkenswert hierzu war auch meine unfreiwillige Reifenkombination, vorne einen Michelin T 63 und hinten einen 120er Michelin Syrac Strassenenduroreifen!

Die eigentliche Problematik bei Fahrten durch Wasserlöcher stellt jedoch der niedrige Luftfilterkasten mit dem in Fahrtrichtung stehenden Einlass dar. Ab ca. 30-45cm Wassertiefe auf 3 bis 4 Meter Durchfahrtslänge kommt unweigerlich Wasser in den Luftfilterkasten. Ich bin im Kongo auf einer Streckenlänge von mehr als 500km immer wieder durch Wasser mit einer Tiefe um die 50cm gefahren und war dauerhaft mit triefendnassem Luftfilter unterwegs.

Zum Glück stellte das kein Problem dar und mir ist dabei nur einmal der Motor abgestorben. Da hatte ich dann jedoch Wasser im Brennraum und musste es bei herausgeschraubten Zündkerzen durch Drehen des Hinterrades im 5. Gang herausdrücken.

Zur akuten Abhilfe in der Not könnte man versuchen den Lufteinlass durch einen Schnorchel zu verlängern und diesen dann seitlich am Motorrad hochzuziehen. Ich habe damit jedoch keine Erfahrungen gemacht.

Dadurch, dass die Zylinder durch die Tauchfahrt ständig abgekühlt werden, erreicht man nur schwer die Betriebstemperatur. Bei mir hat es meist gut funktioniert die Drehzahl durch vorsichtiges Gasgeben gerade vor einer Wasserdurchfahrt leicht zu erhöhen. Dadurch kann man ein Absterben durch Unterkühlung und zuviel Feuchtigkeit im Luftfilter mitten im Loch vermeiden.

Gibt man jedoch zu viel Gas und es gelangt einmal wirklich Wasser in den Brennraum, würde das zum Motorschaden führen. Ich habe immer sehr vorsichtig die Drehzahl erhöht und genau auf den Motor gehört.

Diese Erfahrungen bleiben einem natürlich auf den meisten Strecken einer Reise erspart und wie gesagt, Wasserspiele sind was für Jetskis und nicht für Motorräder.

 

Starter und Elektrik

Diese beiden Bereiche stellten mich zwei mal vor größere Probleme. Es ist jedoch der Einfachheit des Motorrades zu verdanken, dass ich diese Pannen mehr oder weniger am Straßenrand lösen konnte. In Togo brannte meine gesamte Elektrik ab, verursacht durch ein defektes Startrelais. Ich habe hier einfach den Kabelbaum aus einem alten Auto herausgeschnitten und dann Kabel für Kabel neu eingelötet.

In Namibia hat dann der Valeostarter der BMW endgültig seinen Geist aufgegeben und wurde durch einen fast baugleichen und gebrauchten Opelastra Starter ersetzt. Hierzu musste ich einfach die Aufnahme am Motorblock sowie die Übersetzung tauschen. Nun funktioniert das Starten wieder problemlos.

Die von der Firma Valeo verbauten Starter haben den großen Nachteil, dass die Magnete des Elektromotors nur eingeklebt sind. Durch große Hitze, Staub und Vibrationen können sich diese lösen oder brechen. Dann hilft es nur mehr das Motorrad anzulaufen.

 

 

Wenn man die BMW R 80 GS Basic also in eine Kosten Nutzen Rechnung stellt und bedenkt, dass Haltbarkeit, Anschaffungspreis und verhältnismäßig niedrige Kosten für das Carnet de Passage sehr wichtige Kriterien einer Reisemaschine darstellen, dann hat man mit diesem Motorrad die richtige Wahl getroffen. Wenn Geld keine Rolle spielt bekommt man natürlich heute Motorräder mit wesentlich moderneren Komponenten und Fahrwerken sowie mit elektronischen Einspritzungen und intelligentem Motormanagement, auf der Reise durch den afrikanischen Busch wird aber eine einfach zu wartende und durch den Fahrer selbst zu reparierende Maschine stets eine ausgezeichnete Option bleiben!

 

 

 

 Foto- Equipment und Elektronische Ausrüstung

 

Da es mein vorrangiges Ziel ist meine Reise umfangreich zu dokumentieren sowie Berichte über besuchte UNICEF Projekte zu verfassen, führe ich zwei Kameras und einen Laptop mit.

Ebenso fahre ich mit einem GPS Empfänger.

 

IBM Notebook R50e

Dieses Notebook befindet sich in einer Corduratasche eingebettet  in eine der Touratech Aluboxen. Fast 20000 gefahrenen Kilometer, teilweise über die schlechtesten Pisten Afrikas mit schwersten Erschütterungen und Vibrationen konnten dem Computer bis jetzt nichts anhaben.

Im Outdoorbetrieb verwendete ich den Laptop in der prallen Sonne bei Temperaturen über 40 Grad, in der hohen Luftfeuchtigkeit der tropischen Regenwälder sowie in der trockenen und sandhaltigen Luft der Sahara.

Oft war die Tastatur mit einer feinen Schicht Flugsand belegt, die Funktion war aber nie beeinträchtigt.

Bei nun mehr als 6 Monaten täglichem Gebrauch kann ich immer noch kein Nachlassen der Akkuleistung feststellen.

 

Panasonic LZ2 5Mpixel Pocket-  und Panasonic DMC  FZ50 10Mpixel Spiegelreflexkamera

Diese beiden Kameras werden von mir täglich verwendet und gehören wohl zu den am meisten strapaziertesten Stücken meiner Ausrüstung. Die Funktion ist nach wie vor einwandfrei und selbst extremste Hitze und Feuchtigkeit können ihnen nichts anhaben.

 

Garmin GPS 60sxc

Der GPS Empfänger versieht seinen Dienst die meiste Zeit am Lenker des Motorrades und ist angeschlossen an das Bordnetz. Durch die moderne Antenne der SIRF Stargeneration ist der Empfang ausgezeichnet. Im dichtesten Regenwald und selbst in Tiefgaragen! bekam ich immer die Position angezeigt. Das Display weist trotz Schlammdurchfahrten und Sandstürmen keinen einzigen Kratzer auf und die Ablesbarkeit ist in jeder Fahrsituation gegeben.

Äußerst praktisch ist auch die Funktion des Höhenmessers, gerade wenn es in die Berge geht weiß man immer wenn man für den nächsten Morgen am Vergaser etwas mehr Lehrlaufdrehzahl einstellen muss um sicher zu starten. Durch das Taschenformat und die Option das Gerät mit zwei AA Batterien zu betreiben hat es mir bei Taxifahrten zu Botschaften und Wanderungen in Großstädten immer ausgezeichnete Dienste geleistet.

 

 

Gepäckträger und Aluboxen von Touratech

           

Eigentlich nicht zu übertreffen. Die Boxen sind nach 20000km immer noch einwandfrei wasserdicht, die Aufhängung bombenfest und der Gepäckträger nicht im geringsten verbogen.

 

 

Campingausrüstung und Küche

 

Zelt

Das drei Personen Zelt von Salewa hat seinen Zweck erfüllt, einzig der Reißverschluss für das Moskitonetz lässt sich seit Angola nicht mehr schließen. Durch die fast tägliche Verwendung wurde er stark beansprucht, trotzdem wäre etwas mehr Haltbarkeit wünschenswert gewesen.

Der Zeltboden ist bei normalen Regenfällen ausreichend wasserdicht, bei tropischen Regenfälle kommt er natürlich an seine Grenzen. Für ein minus 200Euro Zelt würde ich die Leistung als ausreichend beurteilen, gerade die Sache mit dem Reißverschluss ist in einem Malariagebiet aber sehr unangenehm.

In Kapstadt bin ich auf ein neues Zelt umgestiegen.

 

Schlafsack

Carinthia Lite 850. Diesen Leichtschlafsack aus Kunstfaser hatte ich schon in Indien mit dabei und in den warmen Klimazonen stellt er für mich die beste Wahl dar. Besonders weil Kunstfaser schnell trocknet und nicht von Parasiten zerfressen wird.

In Marokko habe ich darin einige Nächte bei Temperaturen um die Null Grad verbracht und dann wird es auch mit voller Bekleidung sehr kalt.

Trotz des angegebenen Komfortbereichs um die 5 Grad würde ich den Schlafsack unter 14 Grad nicht mehr ohne Bekleidung verwenden.

 

Campingkocher

Den bekannten MSR Whisperlite Benzinkocher habe ich in Marokko bereits zurück geschickt. Trotz richtiger Abstimmung der Düse war es nicht möglich mit lokal erhältlichem Normalbenzin eine ordentliche Flamme zu erzeugen. Sobald der Kocher richtig warm war begann die Düse aus irgendeinem Grund wieder zu verstopfen und die Leistung war nicht befriedigend. Eine Dosierbarkeit war ebenso kaum gegeben.

Ich bin darauf auf einen Gaskocher von Campinggaz umgestiegen. Dieser kleine Kocher um rund 20 Euro versieht seinen Dienst nun fast täglich und ich konnte in jedem! Land, das ich in Afrika durchfahren habe Kartuschen dafür kaufen. Für mich der beste Kocher, er ist leicht, gut dosierbar und eine Kartusche hält zwei Wochen und kostet einen Euro. 

 

 

Motorradbekleidung

 

Jacke von Clover

Bevor ich diese Jacke auf die große Tour mitnahm hatte ich sie bereits seit 5 Jahren in Verwendung. Die Wasserdichtigkeit ist nach wie vor hervorragend und sämtliche Taschen und Reißverschlüsse funktionieren einwandfrei.

Die Endurojacke ist des Bikers einziger Schutz gegen Wind und Wetter und hier ist gute Passform und Qualität außerordentlich wichtig. 

 

Endurohose von Dainese

Vieles anderes probiert, aber wenn es darum geht eine Hose jahrelang und fast täglich mehrere Stunden zu tragen, dann gibt es keine bessere Wahl. Durch das ausgeklügelte Belüftungssystem wird einem selbst in den Tropen nicht zu heiß.

 

Endurostiefel von Alpinestars Tech 4

Durch die Profilsohle ist das Enduromodel Tech 4 auf Reisen das Maß aller Dinge. Wenn der Fuß einmal schnell und aggressiv in den Boden gestoßen werde muss, um einen Sturz durch Wegdriften des Bikes zu verhindern, dann ist man froh, dass man die Stiefel anhat.